Über uns 

Unser Fachbetrieb existiert seit 1962 und blickt auf mehr als 50 Jahre Erfahrung in der biologischen Präparation zurück. Bis heute haben wir alle fachlichen Entwicklungen mitgemacht und sind auf dem neuesten Stand der Präparationstechnik (u. a. Gefriertrocknung, Entfettungsanlage). Die erfahrenen Mitarbeiter im Präparatorium sind jeder für sich Spezialisten auf ihrem Gebiet.   

 

Um die Grundlage für ein einwandfreies Präparat zu gewährleisten, beachten Sie bitte folgende Hinweise für die Vorbehandlung von Präparationsmaterial:

 

 

1. Fische und Reptilien

  • Beim Töten nicht unnötig beschädigen
  • Fisch nicht ausweiden oder schuppen
  • Für eine Kopfpräparation lang genug
    abschneiden.

Sie können den Fisch für geraume Zeit konservieren, indem sie ihn in einen festen Plastikbeutel einpacken und einfrieren. Ein großer Fisch kann dabei auch gekrümmt 

werden, ohne Schaden zu nehmen. Eine weitere Methode für lange Haltbarkeit ist das Salzen (Pökeln): bedecken Sie den Fisch rundherum mit viel Salz, stecken Sie ihn dann in einen Plastikbeutel und stechen Sie unten in den Beutel einige Löcher. Durch die Löcher kann Flüssigkeit ablaufen, die dem Fisch durch das Salz entzogen wird.  

 

Für den Transport wird der eingefrorene Fisch im Plastikbeutel dick in Zeitungspapier eingepackt und ist so 36 bis 48 Stunden vor dem Auftauen geschützt. Der eingesalzene Fisch wird zum Transport in einen frischen Plastikbeutel ohne Salz gesteckt und ebenfalls mit Zeitungspapier umwickelt.  

 

Der Versand erfolgt über die bekannten Paketdienste. Achtung: Nicht über das

Wochenende verschicken!

 

2. Vögel und Kleinsäuger

bis Fuchsgröße werden am besten unabgebalgt eingefroren. Für den Transport oder

Versand dick in Zeitungspapier oder anderes Isoliermaterial einpacken, so ist die Ware 36 bis 48 Stunden vor dem Auftauen geschützt.
   

3. Kopf- und Schultermontage

Dafür muß der Hauptschnitt grundsätzlich auf der Nackenseite geführt werden. Hinter den Schulterblättern die Kopfhaut von der restlichen Haut trennen und den gesamten Kopf abziehen. Ohren- und Lippen spalten, von der Lederseite her stark salzen. In den afrikanischen Ländern die gesalzene Haut an einem schattigen Platz trocknen und nicht direkt der Sonne aussetzen.

4. Trophäenbehandlung
Den kompletten Oberschädel mit der Trophäe abkochen und anschließendentfleischen. Wenn nötig, Schläuche und Horn bei Antilopen und Widdernabziehen. Anschließend den gesamten Schädel trocknen.

5. Ganzpräparation
Dem erlegten Tier auf der Bauchseite die Haut aufschärfen und abziehen. Zur Erleichterung für die Präparation bitte die Hauptmaße (Halsumfang, Brustumfang, Beinumfang) sowie Gesamtlänge des Tieres angeben.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 











 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     

 

 


 

 

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Kontakt:
Schloßstraße 5

56377 Nassau

02604 - 942155

 

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